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Offenbach soll sich auch weiterhin zur Kreativstadt entwickeln. Dafür ist die weitere Förderung der Kreativwirtschaft zu gewährleisten.
Bei freien Flächen im Bernardbau wird geprüft, ob weitere kulturelle Angebote, wie z.B. eine Kunsthalle und Abteilungen für Sport, Migration und Drucktechnik im Haus der Stadtgeschichte eingerichtet werden können.
Wir werden prüfen, ob den Bürgerinnen und Bürgern Offenbachs Räumlichkeiten in Capitol und Stadthalle für Festivitäten wie Hochzeiten und Schulabschlussbällen zu vergünstigten Preisen angeboten werden können.
Wir prüfen, ob durch private Sponsoren eine Absolventenwohnung mit Atelier" für herausragende HfG-Absolventinnen und Absolventen angeboten werden kann. Ähnlich dem "Schriftsteller im Bücherturm" wird eine "Stadtkünstlerin" bzw. ein "Stadtkünstler" benannt.
Die Kreativität Offenbachs soll sich auch unmittelbar in der Fußgängerzone zeigen, z.B. durch Einbeziehung von Künstlern bei stadtplanerischen Maßnahmen.
Wir werden die Vermittlung von Ausstellungs- bzw. Aktionsräumen - unter Berücksichtigung leer stehender Läden - für Offenbacher Künstlerinnen und Künstler intensivieren. Ein Atelier- und Galerieregister wird eingerichtet. Eine "Künstlerbörse", die Künstlerinnen und Künstler sowie potenzielle Ausstellerinnen und Aussteller zusammenbring, wird initiiert.
Wir möchten, dass der Mittelaltermarkt weiter stattfinden kann. Dafür soll ein geeigneter Veranstaltungsort gefunden werden.
Wenn das Land Hessen im Gegenzug auf städtische Zuschüsse für die Landeshochschule HfG verzichtet, wird Offenbach Mitglied des Kulturfonds Frankfurt Rhein/Main.
Wir werden prüfen, ob durch städtische Werbung die Nutzung der Artothek wieder belebt werden kann.
Ehrenamtlich engagierte Menschen sollen noch mehr Hilfestellungen wie Qualifizierung und Begleitung angeboten werden.
Um das Ehrenamt weiter zu fördern und eine professionelle Begleitung zu gewährleisten, wird die städtische Förderung des Freiwilligenzentrums erhöht.
Es wird eine enge Vernetzung des Freiwilligenzentrums mit dem Referat Ehrenamt der Stadt sichergestellt.
Die Vorteile der Ehrenamtscard sollen ausgeweitet werden.
Begegnungen und Austausche mit unseren Partnerstädten müssen auf vielen Gebieten möglich bleiben. Als Schwerpunkt der partnerschaftlichen Begegnungen soll der Austausch von Jugendgruppen stehen. Es sollen auch Beziehungen zu Städten und Gemeinden geknüpft werden, aus denen in Offenbach stark vertretene Mitbürgergruppen kommen.
Der Sport in Offenbach – und zwar nicht nur der Spitzensport, sondern vor allem auch der Breitensport – soll ausreichend finanziell gefördert werden.
Wir erstellen ein Konzept, wie wir wirtschaftlich und ökologisch vertretbare Investitionen in die Gestaltung vorhandener Offenbacher Sportstätten vornehmen können. Wir werden folgende Maßnahmen prüfen: Anlage eines Wassersportzentrums, bessere Trainings- und Wettkampfbedingungen bei den Kampfsportarten in Zusammenarbeit mit dem JC Samurai und dem Boxclub Nordend sowie die Umwandlung von Hartplätzen in Kunstrasenplätzen.
Das Sportbüro wird weiterhin Vereine bei der Ausrichtung überregionaler Meisterschaften organisatorisch unterstützen.
Bei der Ausweisung größerer Neubaugebiete wie dem Hafenprojekt oder Waldheim Süd werden Bolzplätze vorgesehen.
Über die Sanierung und Ausbau von Sportzentren hinaus muss sichergestellt werden, dass auch Vereine mit eigener Sportanlage ausreichende Zuschüsse für die Instandhaltung ihrer Anlagen erhalten
Bestehende Konflikte des Reitsports mit dem Freiraumentwicklungskonzepte werden in Zusammenarbeit mit den Vereinen auf Lösungsmöglichkeiten hin untersucht.
Die Sportvereine erhalten weiterhin professionelle Beratungsangebote zur Gewaltprävention (z.B. “Fan-Projekt Offenbach“, „Integration durch Sport“). Weitere Finanzierungsmöglichkeiten über das „Netzwerk gegen Gewalt“ werden wir nutzen.
Wir werden weiterhin die Zusammenarbeit von Vereinen mit Ganztagsschulen fördern und Vereine bei angestrebten Fusionen und Kooperationen begleiten.
Die Stadt wird gemeinsam mit den Vereinen Strukturen schaffen, die das Sportangebot in Vereinen für Frauen und insbesondere Migrantinnen attraktiver macht.
Im EOSC-Bad ist eine Sanierung des Dusch- und Umkleidebereichs aus sanitären und energetischen Gesichtspunkten finanziell zu unterstützen.
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