GRÜNE befürworten Stärkung des Ehrenamts durch die Einführung der Ehrenamtscard

Die GRÜNE Stadtverordnetenfraktion in Offenbach ist über das Konzept des Magistrats zur Einführung der Ehrenamtscard erfreut, teilt ihr Vorsitzender, Peter Schneider, mit.

„Damit wird eine in Offenbach lange diskutierte Idee in die Tat umgesetzt“, so der GRÜNE. Peter Schneider: „Im Gegensatz zur CDU, die auch in diesem Fall rein populistisch lediglich die Forderung nach der Einführung der Ehrenamtscard gestellt hat, wollten wir die Art und Weise der Durchführung geklärt wissen. Dies ist nun durch die Vorlage des Konzeptes geschehen.  Deshalb war der Prüf- und Berichtantrag aus unserer Sicht notwendig“, betont Peter Schneider.

 

Hier werde auch die Arbeitsweise der Offenbacher Koalition deutlich: „Bevor weitreichende Entscheidungen getroffen werden, muss mit Sachverstand die Durchführung und die Auswirkung eines Beschlusses erörtert werden. Dies ist nun geschehen. Es liegt jetzt ein Konzept vor, hinter dem unsere Fraktion steht, da die Detailprobleme zumindest aus unserer Sicht nun geklärt sind“, so Peter Schneider.

 

Für äußerst sinnvoll halten die GRÜNEN, dass das Freiwilligenzentrum mit dem operativen Geschäft zur Einführung der Ehrenamtscard betraut wird. „Das Freiwilligenzentrum ist die zentrale Anlaufstelle in Offenbach für ehrenamtliches Engagement und ehrenamtliche Tätigkeit und darauf sind wir Stolz. Wir haben die Arbeit des Freiwilligenzentrums initiiert und unterstützt. Deshalb sind wir froh, dass es eine funktionierende und tragfähige Säule des ehrenamtlichen Engagements in Offenbach darstellt“, betont Peter Schneider.

 

Freiwilligenzentrum und Ehrenamtscard tragen dazu bei, der zunehmende Bedeutung des Ehrenamts z.B. in den Bereichen Freizeit, Sport, Kultur und im Sozialbereich Rechnung zu tragen. „Als ehemaliger Jugendtrainer im Fußballbereich und durch meine vielfältigen Kontakten zu Offenbacher Vereinen weiß ich aus eigener Anschauung, wie wertvoll die Arbeit derjenigen ist, die ohne auf das Geld zu schauen in vielen Bereichen erhebliche Arbeit leisten“, so Peter Schneider abschließend.

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