„Rauf aufs Rad“ - Grüne rufen auf zum Mitmachen beim „Stadtradeln“

Die Offenbacher Grünen rufen dazu auf, an der nunmehr 6. Auflage der Aktion „Stadtradeln“ teilzunehmen. Sie startet am Samstag, den 17. August in Offenbach und läuft drei Wochen bis zum 06. September 2013. Ihre Durchführung liegt in den Händen des städtischen Amtes für Umwelt, Energie und Mobilität. Rund 200 Kommunen beteiligen sich an dem bundesweiten Wettbewerb, der vom europäischen Städtenetzwerk Klima-Bündnis initiiert wurde. Ziel ist die Förderung des klimafreundlichen Fahrradverkehrs. Nicht zuletzt zählt auch der Spaß und es winken viele interessante Preise für Kommunen, Teams und einzelne Radler.

02.08.13 –

Die Offenbacher Grünen rufen dazu auf, an der nunmehr 6. Auflage der Aktion „Stadtradeln“ teilzunehmen. Sie startet am Samstag, den 17. August in Offenbach und läuft drei Wochen bis zum 06. September 2013. Ihre Durchführung liegt in den Händen des städtischen Amtes für Umwelt, Energie und Mobilität. Rund 200 Kommunen beteiligen sich an dem bundesweiten Wettbewerb, der vom europäischen Städtenetzwerk Klima-Bündnis initiiert wurde. Ziel ist die Förderung des klimafreundlichen Fahrradverkehrs. Nicht zuletzt zählt auch der Spaß und es winken viele interessante Preise für Kommunen, Teams und einzelne Radler.

Wichtig dabei: Kommunalpolitiker radeln drei Wochen lang gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern für die gute Sache. Jeder gefahrene Fahrradkilometer zählt – gleich ob beruflich oder privat. Aus der Summe wird das eingesparte klimaschädliche Kohlendioxid errechnet, das ansonsten bei einer Autofahrt entstanden wäre. Letztes Jahr waren das in Offenbach sagenhafte 87.000 Kilometer oder rund 12.500 kg Kohlendioxid - also über zweimal umweltfreundlich um den Äquator mit Muskelkraft. Mit ihrem Team „GRÜNE RADLER“ treten die GRÜNEN auch in 2013 wieder in die Pedale.

„Stadtradeln“  ist eine tolle Aktion. Sie  bringt die Bürger und uns Politiker näher zusammen und zeigt, dass Fahrradfahren für viele Menschen die sinnvolle Alternative zum Auto in der Stadt ist: Das Fahrrad hat viele Vorteile: es braucht wenig Fläche, kostet keinen Sprit verursacht weder Abgase noch Lärm und jeder kann es sich leisten. Deshalb haben wir dafür gesorgt, dass trotz Schutzschirmvertrag kein Stillstand bei der Förderung des Fahrradverkehrs in Offenbach eintritt. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie allen Teams viel Spaß und Erfolg bei der Aktion“, sagt Susanne Schmitt, Fraktionsvorsitzende der Offenbacher Grünen.

Die GRÜNEN gehen auch dieses Jahr von einer großen Zahl von Teams und Radlern aus. Es werden jedoch noch Sponsoren gesucht, die wieder für jeden geradelten Kilometer einen kleinen Obolus für einen guten Zweck zu spenden. In den Genuss einer Spende kamen in den letzten Jahren z.B.: Hafen 2, LG Bieber, Fröbelschule, Lecture Offenbach, Judo-Club Samurai, Gemeinnütziges Bildungswerk, die Kinder- und Jugendfarm und der Verein IGEL. „Wir würden es sehr begrüßen, wenn sich wieder Sponsoren dafür finden ließen“, so Susanne Schmitt.

Die Grünen weisen darauf hin, dass man sich jetzt schon unter www.stadtradeln.de bei einem der zahlreichen Offenbacher Radel-Teams anmelden kann. Jeder darf Mitmachen und auch ein eigenes Team gründen - egal ob Einwohner, Pendler, Schüler oder Berufstätige. Teilnahmeformulare für das Team der „Grünen Radler“ können auch im Fraktionsbüro der Grünen abgeholt und abgegeben werden (Rathaus Zimmer 712, Telefon 8065-2816).

„Wir freuen uns darauf, wieder mit den Bürgerinnen und Bürgern in die Pedale zu treten. Unser Ziel ist es, die Aufmerksamkeit auf den Fahrradverkehr zu lenken, denn Fahrradfahrer und Fußgänger  sind noch nicht gleichberechtigt mit dem Autoverkehr und wir sehen Defizite bei der Verkehrssicherheit für Kinder. Das spürt man schon bei den Wartezeiten an den Fußgängerampeln. Offenbach hat aber die Voraussetzungen auf lange Sicht eine echte „Fahrradstadt“ nach dem Vorbild fahrradfreundlicher Städte zu werden – mit 20-40% Radverkehrsanteil. Wichtig ist, dass alle Verkehrsteilnehmer rücksichtsvoll miteinander umgehen und sich respektieren aber vieles hängt auch an der Infrastruktur“, stellt Edmund Flößer-Zilz, Grüner Stadtverordneter und Teamkapitän der GRÜNEN RADLER klar.

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Presse Fraktion | Umwelt, Planen und Bauen

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