Stadt verliert mit Wilfried Jungbluth einen unermüdlichen Anwalt Grüner Stadtpolitik

Mit der Magistratssitzung am 15. Juni 2016 scheidet der ehrenamtliche Stadtrat Wilfried Jungbluth (69) nach 19 Jahren auf eigenen Wunsch aus dem Offenbacher Magistrat. Die Stadtverordnetenfraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bedankt sich bei einem außerordentlich kompetenten Fürsprecher grüner Politik in Offenbach und verabschiedet ihn mit guten Wünschen in die Zeit nach der aktiven Kommunalpolitik.Seit 32 Jahren Mitglied der Grünen Partei wirkte der studierte Lehrer zunächst von 1985-1997 als einfacher Stadtverordneter sowie von 1987-89 und 1991-97 als Fraktionsvorsitzender der Grünen Stadtverordnetenfraktion. 1997 wurde er in den Magistrat gewählt, den er nach Aussage seiner langjährigen Kollegin und ehemaligen Bürgermeisterin Birgit Simon (Bündnis 90/ DIE GRÜNEN) „zu einer Aufgabe gemacht hat“. Simon weiter: „Er war immer sehr gut vorbereitet, ein stets zuverlässiger Partner und Kenner der Stadtpolitik und ihrer Entscheidungslinien und äußerst engagiert, ganz gleich wie schwierig die Mehrheitsverhältnisse im Parlament waren.“Jungbluth setzte sich u.a. für das Bleiberecht für Flüchtlinge ein und hatte „dieses besondere Gespür dafür, wenn etwas nicht mit rechten Dingen zugeht“, erinnert sich der aktuelle grüne Bürgermeister Peter Schneider (Bündnis 90/ DIE GRÜNEN), und weiter „er kommuniziert angenehm, aber in der Sache hart“. Zuletzt setzte er sich unermüdlich für die Einrichtung einer Antidiskriminierungsstelle im Rathaus ein, die zum Februar 2016 beschlossen wurde. Die grüne Stadtverordnetenfraktion bedankt sich für drei Jahrzehnte kompetenten und zuverlässigen Einsatz für Offenbach und ist froh, dass Jungbluth in seiner Eigenschaft als Antidiskriminierungsbeauftrager der Stadtverwaltung bis auf weiteres der Stadt noch erhalten bleibt.

15.06.16 –

Mit der Magistratssitzung am 15. Juni 2016 scheidet der ehrenamtliche Stadtrat Wilfried Jungbluth (69) nach 19 Jahren auf eigenen Wunsch aus dem Offenbacher Magistrat. Die Stadtverordnetenfraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bedankt sich bei einem außerordentlich kompetenten Fürsprecher grüner Politik in Offenbach und verabschiedet ihn mit guten Wünschen in die Zeit nach der aktiven Kommunalpolitik.

Seit 32 Jahren Mitglied der Grünen Partei wirkte der studierte Lehrer zunächst von 1985-1997 als einfacher Stadtverordneter sowie von 1987-89 und 1991-97 als Fraktionsvorsitzender der Grünen Stadtverordnetenfraktion. 1997 wurde er in den Magistrat gewählt, den er nach Aussage seiner langjährigen Kollegin und ehemaligen Bürgermeisterin Birgit Simon (Bündnis 90/ DIE GRÜNEN) „zu einer Aufgabe gemacht hat“. Simon weiter: „Er war immer sehr gut vorbereitet, ein stets zuverlässiger Partner und Kenner der Stadtpolitik und ihrer Entscheidungslinien und äußerst engagiert, ganz gleich wie schwierig die Mehrheitsverhältnisse im Parlament waren.“

Jungbluth setzte sich u.a. für das Bleiberecht für Flüchtlinge ein und hatte „dieses besondere Gespür dafür, wenn etwas nicht mit rechten Dingen zugeht“, erinnert sich der aktuelle grüne Bürgermeister Peter Schneider (Bündnis 90/ DIE GRÜNEN), und weiter „er kommuniziert angenehm, aber in der Sache hart“. Zuletzt setzte er sich unermüdlich für die Einrichtung einer Antidiskriminierungsstelle im Rathaus ein, die zum Februar 2016 beschlossen wurde. Die grüne Stadtverordnetenfraktion bedankt sich für drei Jahrzehnte kompetenten und zuverlässigen Einsatz für Offenbach und ist froh, dass Jungbluth in seiner Eigenschaft als Antidiskriminierungsbeauftrager der Stadtverwaltung bis auf weiteres der Stadt noch erhalten bleibt.

Kategorie

Aktuelles Fraktion | Presse Fraktion

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>