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05.04.13 –
Im Sinne der Gleichbehandlung von Offenbacher Sportvereinen setzt sich die grüne Stadtverordnetenfraktion gegenüber ihren Koalitionspartnern von SPD und Freien Wählern für mehr Transparenz in der städtischen Sportförderung ein. So möchten die Grünen in ihrem aktuellen Antrag den Magistrat beauftragen, alle nur mündlich getroffenen Vereinbarungen zwischen der Stadt Offenbach und dem Verein TSG 1847 Bürgel e.V. zum Betrieb der ESO-Sportfabrik schriftlich zu fixieren und den Stadtverordneten im Haupt- und Finanzausschuss zur Kenntnis vorzulegen.
„Auf Grundlage der städtischen Sportförderungsrichtlinien sind Zuwendungen für Vereine aus Gründen der Transparenz und der Kontrollfunktion öffentlicher Mittel schriftlich zu fixieren. Dabei darf es keine intransparenten Ausnahmen geben“, so Ursula Richter, grüne Stadtverordnete und Mitglied im Ausschuss Kultur, Schule und Sport der Offenbacher Stadt-verordnetenversammlung zu den Beweggründen.
Die Grünen weisen darüber hinaus darauf hin, dass durch eine jährliche Überprüfung der Verwendungsnachweise für Zuschüsse auf Grundlage der städtischen Sportförderrichtlinien seitens der Stadtverwaltung gegebenenfalls Anpassungen an Betriebskostenzuschüsse und anderen Zuwendungen für die Offenbacher Vereine vorgenommen werden könnten. Auch müssen die Offenbacher Vereine eine transparente und nachvollziehbare Veröffentlichung aller städtischen Finanzzuwendungen gewährleisten.
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