Aufbruchstimmung für den Offenbacher Hochschulstandort?

Aus Sicht der grünen Stadtverordnetenfraktion sind die versprochenen Millionenbeträge der schwarz-grünen Landesregierung für den Umzug der Hochschule für Gestaltung ein gelungenes Signal, den Hochschulstandort Offenbach weiter auszubauen. Mit einem Neubau im Hafenviertel werden innenstadtnah großzügige Flächen rund um das Isenburger Schloss frei, die einer weiteren Hochschule in Offenbach, etwa in den Bereichen Druck und Medien oder Gesundheit und Soziales, zugeführt werden könnten.  „Aus unserer Sicht muss der Hochschulstandort Offenbach weiter ausgebaut werden, um dem Fachkräftemangel in Stadt und Kreis Offenbach wirksam und ortsnah zu begegnen. Etwa in den Bereichen Druck und Medien wird durch den sichtbaren wirtschaftlichen Erfolg der Kreativwirtschaft in Offenbach erheblicher Bedarf an gut ausgebildeten jungen Leuten entstehen,“ so Susanne Schmitt, Fraktionsvorsitzende der Offenbacher GRÜNEN.

06.10.15 –

Aus Sicht der grünen Stadtverordnetenfraktion sind die versprochenen Millionenbeträge der schwarz-grünen Landesregierung für den Umzug der Hochschule für Gestaltung ein gelungenes Signal, den Hochschulstandort Offenbach weiter auszubauen. Mit einem Neubau im Hafenviertel werden innenstadtnah großzügige Flächen rund um das Isenburger Schloss frei, die einer weiteren Hochschule in Offenbach, etwa in den Bereichen Druck und Medien oder Gesundheit und Soziales, zugeführt werden könnten. 

„Aus unserer Sicht muss der Hochschulstandort Offenbach weiter ausgebaut werden, um dem Fachkräftemangel in Stadt und Kreis Offenbach wirksam und ortsnah zu begegnen. Etwa in den Bereichen Druck und Medien wird durch den sichtbaren wirtschaftlichen Erfolg der Kreativwirtschaft in Offenbach erheblicher Bedarf an gut ausgebildeten jungen Leuten entstehen,“ so Susanne Schmitt, Fraktionsvorsitzende der Offenbacher GRÜNEN.

Die Verbindung von neuen kreativen Milieus im Hafengebiet mit etablierten Strukturen des Nordends zeugen von einer weiteren Belebung und damit Aufwertung des nördlichen Teils Offenbachs. Und dies nicht nur aus einer ökonomischen Sichtweise. Studenten und Kreative stellen aus Sicht der GRÜNEN ein wichtiges Klientel zur Durchmischung des Wohnumfelds im Stadtteil dar.  

Darüber hinaus sprechen sich die GRÜNEN dafür aus, auch in den Bereichen Gesundheit und Soziales junge Menschen und Unternehmen zusammen zu bringen.

„Um den Fachkräftebedarf der Unternehmen und Träger auch in diesen für die kommunale Daseinsvorsorge wichtigen Bereichen decken zu können, müssen wir in Offenbach die duale Berufsausbildung stärken. Insbesondere für höher qualifizierte Abschlüsse benötigen wir jedoch eine weitere Hochschule. Diese kann dann die durch den Umzug der Hochschule für Gestaltung frei werdenden Flächen nutzen,“ sagt Susanne Schmitt abschließend zu den weiteren Plänen der GRÜNEN.

Kategorie

Aktuelles Fraktion | Kommunale Finanzen und Wirtschaft | Kultur und Sport | Presse Fraktion

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>