Menü
Alternatives Wohnen in Offenbach – gibt’s das überhaupt? Ja sehr wohl und wenn es nach uns geht, gibt’s das künftig noch öfter. Wer Interesse am Thema hat und spannende Akteure dazu treffen will merkt sich Samstag, den 26.10 im Kunstverein (im KOMM) am besten schon vor:
Die grüne Fraktion organisiert einen Nachmittag rund um das Thema „Gemeinsam Wohnen in Offenbach“. Der Soziologe Dr. Gerd Kuhn wird um 14 Uhr mit einem Vortrag „Individuell und trotzdem gemeinschaftlich wohnen“ beginnen. Im Anschluss kann an Thementischen das Gehörte diskutiert werden und Sie können Offenbacher Akteure kennenlernen werden. Dabei sind unterschiedlichste Initiativen aus Offenbach: Von der noch jungen Genossenschaft Creativhäuser, über die schon etablierte Weikertsblochstr. 58 (Lebenszeiten e.V.) bis hin zur Demenz-WG im StattHaus, die auf eine spezielle Gruppe zugeschnitten ist. Auch das Frankfurter Netzwerk für Gemeinschaftliches Wohnen wird dabei sein, weitere interessante Projekte aus der Umgebung sind angefragt. Eine gute Gelegenheit um andere Interessierte zu treffen, Modelle des Zusammenlebens kennenzulernen und sich Infos zu holen – vielleicht auch für das eigene Projekt?
Dr. Gerd Kuhn (Soziologe) forscht zu gemeinschaftlichen Wohnformen. Viel beachtet wurde die Veröffentlichung Wohnvielfalt. Gemeinschaftlich wohnen - im Quartier vernetzt und sozial orientiert der Wüstenrot Stiftung.
Hier besteht die Möglichkeit sich einem Thema vertieft zuzuwenden und Offenbacher Wohninitiativen kennenzulernen
Mit dabei sind:
mit Birgit Kasper, Netzwerk Frankfurt für Gemeinschaftliches Wohnen und Ausklang der Veranstaltung
Melden Sie sich gerne unten an um auf dem Laufenden zu bleiben.
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]