Schulhöfe – Orte zum Spielen, nicht zum Parken!

„Endlich“ freut sich Grünen-Stadtverordnete Sabine Grasmück-Werner über die Neuerung auf dem Schulhof der Albert-Schweitzer-Schule (ASS). Bisher wurden parkende Autos auf dem Hof der ASS am Nachmittag und Abend gewohnheitsmäßig geparkt und geduldet – damit ist seit Ferienbeginn Schluss. „Wir haben schon mehrfach nachgehakt und auch von der Schülervertretung mitbekommen, dass sie mit der Situation unzufrieden war.“ Umso erfreulicher, dass eine Arbeitsgruppe der Schule nun plant, Spielgeräte für jüngere Schüler zu gestalten und aufzustellen. „Der Schulhof bekommt damit auch nachmittags, abends und in den Ferien seine eigentliche Funktion zurück. Er wird zu einem Ort zum Spielen und Toben für Kinder und Jugendliche.“ 

24.07.19 –

„Endlich“ freut sich Grünen-Stadtverordnete Sabine Grasmück-Werner über die Neuerung auf dem Schulhof der Albert-Schweitzer-Schule (ASS). Bisher wurden parkende Autos auf dem Hof der ASS am Nachmittag und Abend gewohnheitsmäßig geparkt und geduldet – damit ist seit Ferienbeginn Schluss. „Wir haben schon mehrfach nachgehakt und auch von der Schülervertretung mitbekommen, dass sie mit der Situation unzufrieden war.“ Umso erfreulicher, dass eine Arbeitsgruppe der Schule nun plant, Spielgeräte für jüngere Schüler zu gestalten und aufzustellen. „Der Schulhof bekommt damit auch nachmittags, abends und in den Ferien seine eigentliche Funktion zurück. Er wird zu einem Ort zum Spielen und Toben für Kinder und Jugendliche.“ 

Die Grünen begleiten die Öffnung der Schulhöfe als Spielflächen schon seit Langem. 2016 gelang es schließlich, die Schulhöfe an Nachmittagen, Wochenenden und in den Ferien für Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 14 Jahren zum Spielen zu öffnen. Das ist gerade in einer jungen Stadt wichtig, die mit öffentlichen Spielflächen unterversorgt ist. 

Grasmück-Werner freut sich, dass Albert-Schweitzer-Schule und GBM sich zu diesem Schritt entschieden haben, obwohl nach den Schulferien sicher mit Widerstand der bisherigen Parker zu rechnen sei. Aus Sicht der Grünen ist es jedoch auch verkehrspolitisch geboten, die Anfahrt mit dem Auto unattraktiver zu machen um ein Umdenken und einen Umstieg auf Bus und Fahrrad zu befördern. In diesem Zusammenhang verweisen sie darauf, dass mit dem Nahverkehrsplan deutlich mehr Busse fahren und die Stadt mit den Fahrradstraßen einiges tue, um fahrradfreundlicher zu werden. „Die Entscheidung an der ASS ist auch ein Zeichen dafür, dass es nicht mehr selbstverständlich ist, die Interessen von Autofahrern über die von spielenden Kindern und anderen Verkehrsteilnehmern zu stellen“ so Grasmück-Werner abschließend.

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