Offenbacher GRÜNE freuen sich über die Auswirkungen der städtischen Sozialpolitik

Die sozialpolitische Fachgruppe in der Stadtverordnetenfraktion von Bündnis 90/Die Grünen freut sich nach der Vorstellung des Sozialberichtes 2010 im städtischen Sozialausschuss über die positive Wirkung der Offenbacher Sozialpolitik in den letzten fünf Jahren. „Man braucht nur mal auf die Zahlen schauen. Im Zeitraum zwischen 2006 und 2010 ist im Bereich des SGB II ein Rückgang der Leistungsempfänger von 6,7% zu verzeichnen. Damit sank die Quote zur Gesamtbevölkerung von 20,7% auf 18,8%“, freut sich die stellvertretende Vorsitzende des Sozialausschusses Susanne Schmitt.   

04.11.11 –

Die sozialpolitische Fachgruppe in der Stadtverordnetenfraktion von Bündnis 90/Die Grünen freut sich nach der Vorstellung des Sozialberichtes 2010 im städtischen Sozialausschuss über die positive Wirkung der Offenbacher Sozialpolitik in den letzten fünf Jahren.

„Man braucht nur mal auf die Zahlen schauen. Im Zeitraum zwischen 2006 und 2010 ist im Bereich des SGB II ein Rückgang der Leistungsempfänger von 6,7% zu verzeichnen. Damit sank die Quote zur Gesamtbevölkerung von 20,7% auf 18,8%“, freut sich die stellvertretende Vorsitzende des Sozialausschusses Susanne Schmitt.   

Tatsächlich ist dies im landesweiten Vergleich auch weiterhin eine sehr hohe Quote. Jedoch sind die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in Offenbach oftmals kürzer im SGB II-Bezug als in anderen kreisfreien Städten der Rhein-Main-Region. Aus Sicht der grünen Stadtverordnetenfraktion hängt das auch mit der überzeugenden Arbeit der MainArbeit GmbH zusammen, die für eine überdurchschnittliche Eingliederungsquote von Leistungsberechtigten sorgt.

„Wir haben als Stadtverordnetenfraktion trotz vieler Hürden dafür gesorgt, eine Umwandlung der MainArbeit in einen kommunalen Eigenbetrieb ab 2012 voranzutreiben. Die Initiative unserer Bürgermeisterin und Sozialdezernentin Birgit Simon diesbezüglich war deshalb so wichtig, weil durch die enge Zusammenarbeit der verschiedenen beteiligten Ämter eine noch bessere Beratung und Vermittlung von Leistungsbeziehern ab dem kommenden Jahr realisiert werden kann. Wir versprechen uns in Offenbach davon noch positivere Effekte“, so Susanne Schmitt abschließend.

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