Grüne fordern Gelder für die Beethovenschule bereits in 2013

Die grüne Stadtverordnetenfraktion fordert Oberbürgermeister und Stadtkämmerer Horst Schneider im Zuge der anstehenden Haushaltsberatungen 2013 auf, Gelder für die Sanierung des Schulhofes der Beethovenschule in die Investitionsliste für das Jahr 2013 aufzunehmen. Die bisher ausparzellierte, südliche Fläche soll gemäß letztjährigem Stadtverordnetenbeschlusses vollumfänglich dem Schulhof der an Schülern wachsenden und zunehmend als Ganztagsschule sich entwickelnden Beethovenschule zugeschlagen werden. Hierbei fordern die Grünen, die Ergebnisse der Planungswerkstatt des städtischen Bauamtes und der Schulgemeinde zu berücksichtigen.

06.03.13 –

Die grüne Stadtverordnetenfraktion fordert Oberbürgermeister und Stadtkämmerer Horst Schneider im Zuge der anstehenden Haushaltsberatungen 2013 auf, Gelder für die Sanierung des Schulhofes der Beethovenschule in die Investitionsliste für das Jahr 2013 aufzunehmen.


Die bisher ausparzellierte, südliche Fläche soll gemäß letztjährigem Stadtverordnetenbeschlusses vollumfänglich dem Schulhof der an Schülern wachsenden und zunehmend als Ganztagsschule sich entwickelnden Beethovenschule zugeschlagen werden. Hierbei fordern die Grünen, die Ergebnisse der Planungswerkstatt des städtischen Bauamtes und der Schulgemeinde zu berücksichtigen.


„Wir möchten gerne endlich einen Schlussstrich unter die seit Jahren währende Diskussion um die Nutzung und Umgestaltung des Schulgeländes der Beethovenschule ziehen. Deshalb ist es wichtig, die Sanierungsmaßnahmen inklusive der Anforderungen des Regierungspräsidiums an Kampfmittelfreiheit am Schulhof der Beethovenschule schnellstmöglich abzuschließen. Die Kinder sollen das gesamte Gelände bereits zum kommenden Schuljahr nutzen können,“ so Sabine Grasmück-Werner, grüne Stadtverordnete und Mitglied im Ausschuss Kultur, Schule und Sport.


Nach Ansicht der Grünen soll die neu entstehende Fläche aus Kostengründen in einfachster Herrichtung zur Verfügung gestellt werden. Die Schulgemeinde favorisiert eine Herrichtung mit Holzhäcksel und einfachsten Spielgeräten, so dass Herrichtungskosten von maximal 160.000 Euro als ausreichend angesehen werden. Als Kompensationsmaßnahme schlagen die Grünen eine deckungsgleiche Reduzierung bei der Sanierung und Modernisierung städtischer Gewerbeobjekte in 2013 vor.

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Bildung und Soziales | Presse Fraktion

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