Neue Kulturbeauftragte in Offenbachs Außenbezirken

Vertreter von Vereinen aus Bieber, Bürgel und Rumpenheim erhalten Platz in Kulturkommission Die drei Außenbezirke Bieber, Bürgel und Rumpenheim sollen in Kulturfragen auf Initiative der grünen Fraktion zukünftig je einen eigenen Kulturbeauftragten einsetzen und in die Kulturkommission der Stadt entsenden. Die Kommissionsordnung soll dementsprechend um drei Vertreter aus den Vereinen „Interessengemeinschaft Bieberer Ortsvereine“, „Interessengemeinschaft Bürgeler Vereine“ und „RUK Rumpenheim Kultur e.V.“ ergänzt werden. Die Kulturbeauftragten sollen stadtpolitisch unabhängig sein und werden ehrenamtlich arbeiten.

26.04.17 –

Vertreter von Vereinen aus Bieber, Bürgel und Rumpenheim erhalten Platz in Kulturkommission

Die drei Außenbezirke Bieber, Bürgel und Rumpenheim sollen in Kulturfragen auf Initiative der grünen Fraktion zukünftig je einen eigenen Kulturbeauftragten einsetzen und in die Kulturkommission der Stadt entsenden. Die Kommissionsordnung soll dementsprechend um drei Vertreter aus den Vereinen „Interessengemeinschaft Bieberer Ortsvereine“, „Interessengemeinschaft Bürgeler Vereine“ und „RUK Rumpenheim Kultur e.V.“ ergänzt werden. Die Kulturbeauftragten sollen stadtpolitisch unabhängig sein und werden ehrenamtlich arbeiten.

„Die Idee dahinter ist“, so der Grüne Stadtverordnete Kai Schmidt, „die Bürgerinnen und Bürger mehr und direkter in kulturelle Belange ihres eigenen Stadtteils  einzubinden. Hier kann es sowohl um die reibungslose Planung und Organisation kultureller Veranstaltungen im Ortsteil gehen als auch um die künstlerische Gestaltung eines öffentlichen Platzes. Die Anwohner/Innen werden  so Teil von Kulturarbeit, die mitunter als zu zentral gesteuert angesehen wurde und identifizieren sich besser mit ihrem Stadtteil.“ Umgekehrt finden die Mitarbeiter der Stadt in den Stadtteilen direkte Ansprechpartner für Kulturfragen und die  Kommunikation zwischen den Stadtteilen wird angeregt.  „Gerade in Offenbach sind wir im Besonderen auf die ehrenamtliche Kulturarbeit der verschiedenen Initiativen in der ganzen Stadt angewiesen und brauchen hierfür funktionierende Kommunikationskanäle. Je bürgernäher wir Kulturarbeit gestalten können desto besser.“  so Schmidt abschließend.

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