Grüne Freude über bald kompletten Schulhof

Bis Ende 2016 soll der Beethovenschulhof endlich wieder komplett sein. Freude und Erleichterung über diese Magistratsentscheidung sind bei den Grünen Offenbacher Parlamentariern groß. Am 1. Oktober wird auch die Stadtverordnetenversammlung darüber abstimmen.  "Fast habe ich trotz mehrerer Stadtverordnetenbeschlüsse nicht mehr daran geglaubt, dass der Beethovenschulhof seinen südwestlichen, nun über Jahre abgetrennten Teil zurückerhalten wird. Umso mehr freue ich mich, dass sich das gemeinsame Engagement und die Beharrlichkeit von Schulgemeinde, Bürgerinitiative Beethovenschule, Anwohnern und Vertretern der Offenbacher Lokalpolitik nun doch noch auszahlen soll.", stellt Stadtverordnete Sabine Grasmück-Werner von Bündnis90/ Die Grünen fest.  "Schon zur Kommunalwahl 2011 war der Erhalt des Schulhofes für uns Grüne ein sehr wichtiges Anliegen, das wir immer wieder auf die Agenda gesetzt haben. Es ist zwar schade und für Außenstehende kaum nachzuvollziehen, dass eine ganze Legislaturperiode für die positive Umsetzung vergehen musste und eine ganze Grundschulgeneration nicht in den Genuss der größeren Fläche gekommen ist. Aber das eine Jahr bis zur endgültigen Wiederinbetriebnahme als Schulhoffläche werden wir jetzt auch noch abwarten können."

21.09.15 –

Bis Ende 2016 soll der Beethovenschulhof endlich wieder komplett sein. Freude und Erleichterung über diese Magistratsentscheidung sind bei den Grünen Offenbacher Parlamentariern groß. Am 1. Oktober wird auch die Stadtverordnetenversammlung darüber abstimmen. 

"Fast habe ich trotz mehrerer Stadtverordnetenbeschlüsse nicht mehr daran geglaubt, dass der Beethovenschulhof seinen südwestlichen, nun über Jahre abgetrennten Teil zurückerhalten wird. Umso mehr freue ich mich, dass sich das gemeinsame Engagement und die Beharrlichkeit von Schulgemeinde, Bürgerinitiative Beethovenschule, Anwohnern und Vertretern der Offenbacher Lokalpolitik nun doch noch auszahlen soll.", stellt Stadtverordnete Sabine Grasmück-Werner von Bündnis90/ Die Grünen fest. 

"Schon zur Kommunalwahl 2011 war der Erhalt des Schulhofes für uns Grüne ein sehr wichtiges Anliegen, das wir immer wieder auf die Agenda gesetzt haben. Es ist zwar schade und für Außenstehende kaum nachzuvollziehen, dass eine ganze Legislaturperiode für die positive Umsetzung vergehen musste und eine ganze Grundschulgeneration nicht in den Genuss der größeren Fläche gekommen ist. Aber das eine Jahr bis zur endgültigen Wiederinbetriebnahme als Schulhoffläche werden wir jetzt auch noch abwarten können." 

Die Grüne ist überzeugt, dass den Offenbachern diese Episode in einigen Jahren angesichts der steigenden Schülerzahlen, der ausgeweiteten Nachmittagsbetreuung und aufgrund nötiger Bewegungsflächen für Kinder als ein Schildbürgerstreich mit gutem Ausgang erscheinen wird. Die Politik hat schlussendlich doch gegenüber allen Vorurteilen Lernfähigkeit bewiesen. 

Spannend bleibt natürlich die Frage, wie umfangreich und teuer die Herstellung der Kampfmittelfreiheit vor der geplanten einfachen Herrichtung des Geländes mit Rasen ausfallen wird. Vorsorglich wird bei der anstehenden Beschlussfassung in der Stadtverordnetenversammlung darum von Szenarien zwischen 126.000 und 300.000 € ausgegangen und ausreichende Mittel bereitgestellt. Falls es notwendig werden sollte, für die Entfernung von Bombenresten Bäume zu fällen, werden diese nachgepflanzt, um die Funktion der Schulhoffläche als grüne Lunge des Viertels und schattige Spiel- und Erholungsfläche für die Kinder zu erhalten. 

Brigitte Koenen, ebenfalls Stadtverordnete von Bündnis90/ Die Grünen und Vorsitzende des Ausschusses Kultur, Schule, Sport, freut sich ebenfalls und blickt nach vorne: "Die Offenbacher Lernorte sind und bleiben eines der wichtigsten Betätigungsfelder der Stadtpolitik, fallen sie doch klar in die kommunale Zuständigkeit. Wir Grüne haben dabei unser Ziel fest im Auge: Fortführung des Schulbausanierungsprogramms, Neubau der Fröbelschule, Neubau der Hafenschule sowie Barrierefreiheit, Lärmschutz und energetische Sanierungen für Schulen und Kindertagespflegeeinrichtungen. Wir haben dabei klare Prioritäten für die kommenden Jahre, um allen Offenbacher Kindern eine bessere Lern- und Betreuungsumgebung zu ermöglichen als es derzeit in vielen Fällen möglich ist."

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