GRÜNE zu Servicenummer D115: Finanzielle Belastungen für Stadt und Bürger prüfen - Endbericht abwarten

„Die endgültige Beibehaltung der bundesweit einheitlichen Behörden-Servicenummer 115 in Offenbach ist noch nicht entschieden. Wir sehen es beispielsweise sehr kritisch, dass anrufende Bürgerinnen und Bürger für eine städtische Auskunft neuerdings zur Kasse gebeten werden und haben hierzu noch erheblichen Beratungsbedarf“, stellt Peter Schneider, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN, fest. „Generell weisen wir darauf hin, dass die Fortführung der Servicenummer bisher noch unter Vorbehalt eines abschließenden Stadtverordnetenbeschlusses steht“, erinnert der GRÜNE Fraktionsvorsitzende Peter Schneider an die geltende Beschlusslage.

19.04.11 –

„Die endgültige Beibehaltung der bundesweit einheitlichen Behörden-Servicenummer 115 in Offenbach ist noch nicht entschieden. Wir sehen es beispielsweise sehr kritisch, dass anrufende Bürgerinnen und Bürger für eine städtische Auskunft neuerdings zur Kasse gebeten werden und haben hierzu noch erheblichen Beratungsbedarf“, stellt Peter Schneider, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN, fest.

„Generell weisen wir darauf hin, dass die Fortführung der Servicenummer bisher noch unter Vorbehalt eines abschließenden Stadtverordnetenbeschlusses steht“, erinnert der GRÜNE Fraktionsvorsitzende Peter Schneider an die geltende Beschlusslage.

Die GRÜNEN weisen daraufhin, dass die Entscheidung pro oder contra Servicenummer 115 gemäß Stadtverordnetenbeschluss (DS I (A) 637)  davon abhängig ist, dass dem Stadtparlament ein Endbericht der bis zum 31.12.2011 laufenden Testphase vorgelegt wird in dem die finanziellen Belastungen sowie Vor- und Nachteile für Offenbach darzustellen sind. Dieser Endbericht soll im Oktober 2011 vorliegen und erst dann kann über eine Beibehaltung der Servicenummer entschieden werden.

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Presse Fraktion