Grüne freuen sich über die Gold-Auszeichnung der Offenbacher Hafenplanung für Nachhaltigkeit

Die Auszeichnung der Hafenplanung mit dem Goldlabel für nachhaltiges Bauen lässt die GRÜNE Fraktion im Rathaus jubeln. „Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind durch die Auszeichnung endgültig als positive Imagefaktoren in Offenbach angekommen“, freut sich Peter Schneider, Fraktionschef der GRÜNEN. Leider wurde von einigen lokalen Akteuren bisher noch nicht nachvollzogen, wie wichtig hohe Standards gerade auch bei der Sanierung sind - beispielsweise der Passivhausstandard“, moniert Schneider Äußerungen, die in letzter Zeit aus dem Rathaus drangen.

06.10.11 –

Die Auszeichnung der Hafenplanung mit dem Goldlabel für nachhaltiges Bauen lässt die GRÜNE Fraktion im Rathaus jubeln.

„Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind durch die Auszeichnung endgültig als positive Imagefaktoren in Offenbach angekommen“, freut sich Peter Schneider, Fraktionschef der GRÜNEN. Leider wurde von einigen lokalen Akteuren bisher noch nicht nachvollzogen, wie wichtig hohe Standards gerade auch bei der Sanierung sind - beispielsweise der Passivhausstandard“, moniert Schneider Äußerungen, die in letzter Zeit aus dem Rathaus drangen.

Die GRÜNEN wollen aus Gründen der Nachhaltigkeit weiterhin auf höhere Bau-Standards setzen. „So schützen wir nicht nur das Klima, sondern sparen aufgrund steigender Energiepreise langfristig sogar Kosten ein.“, stellt Edmund Flößer-Zilz, Fraktionsgeschäftsführer der Grünen, fest.

„Die Gold-Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Wir sehen sie als Signal für die zukünftige Stadtplanung in Offenbach. Hohe ökologische Standards sind auch in der Schulbausanierung oder anderen städtischen Bauprojekten unverzichtbar“, fordert Peter Schneider, der auch Vorsitzender des Ausschusses Umwelt, Planen und Bauen ist.

Die GRÜNEN sehen sich - nicht zu ersten Mal - in ihren Positionen bestätigt, den Hafen in allen Bereichen zu einem hochwertigen Areal zu entwickeln, seien es Bausubstanz oder Grünflächen, seien es hohe energetische Passivhausstandards oder die Verwendung der erneuerbaren Energien. Dies waren Streitpunkte, von denen die Fraktion vertreten durch Peter Schneider und Edmund Flößer-Zilz in zahlreichen Verhandlungsrunden während der Planungsphase abgebracht werden sollte.

„Wir mussten echtes Durchhaltevermögen zeigen“, erinnert sich Edmund Flößer-Zilz, Stadtverordneter und Mitglied im Ausschuss Umwelt, Planen und Bauen. Nicht jedem Beteiligten war damals klar, dass auch die energetischen Rahmenbedingungen über die Vermarktung des Gebietes mitbestimmen würden. Zu oft mussten wir GRÜNEN uns anhören, die Vermarktbarkeit des Gebietes würde sogar gefährdet, es würden lediglich die Kosten hochgetrieben“, kritisiert der Umweltexperte der GRÜNEN. „Die aktuelle Entwicklung lässt hoffen“, so der GRÜNE Flößer-Zilz.

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