GRÜNE begrüßen Stopp des Verkaufs der Nassauischen Heimstätte - Mieter von 2800 Wohnungen in Offenbach können aufatmen

„Wir freuen uns, dass der breite Widerstand von Bürgerinnen und Bürgern, Gewerkschaften, Verbänden und Politik die Landesregierung endgültig von ihrem Plan abgebracht hat, die Landesanteile an der Nassauische Heimstätte zu verkaufen. Die  Mieterinnen und Mieter von rund 2800 Wohnungen in Offenbach können endlich aufatmen“, so Regina Umbach Rosenow, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Rathaus.

27.06.12 –

„Wir freuen uns, dass der breite Widerstand von Bürgerinnen und Bürgern, Gewerkschaften, Verbänden und Politik die Landesregierung endgültig von ihrem Plan abgebracht hat, die Landesanteile an der Nassauische Heimstätte zu verkaufen. Die  Mieterinnen und Mieter von rund 2800 Wohnungen in Offenbach können endlich aufatmen“, so Regina Umbach Rosenow, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Rathaus.

Das Offenbacher Stadtparlament hatte sich auf Antrag der Koalitionsfraktionen SPD, GRÜNE und FW bereits am 22.März 2012 gegen den Verkauf ausgesprochen und den Magistrat beauftragt, sich bei der Landesregierung dagegen einzusetzen. Dies geschah vor dem Hintergrund, dass Offenbach nach Frankfurt, Kassel und Wiesbaden der viertgrößte Standort der Nassauischen Heimstätte ist.

„Die Meldung vom Stopp des Verkaufs ist nicht nur eine sehr gute Nachricht für die Mieterinnen und Mieter in den mehr als 60.000 Wohnungen der Nassauischen Heimstätte in Hessen. Es ist auch eine gute Nachricht für Offenbach, denn das öffentliche Unternehmen leistet einen unverzichtbaren Beitrag für die Wohnungspolitik, indem bezahlbarer Wohnraum im Ballungsraum erhalten bleibt. Insbesondere, da Offenbach lediglich den Bau von 30 Sozialwohnungen jährlich plant“, erläutert Suse Schmitt, sozialpolitische Sprecherin der Grünen und Mitglied des Sozialausschusses.

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