HERZLICH WILLKOMMEN in unserem Archiv!
Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die vergangene Arbeit der Offenbacher GRÜNEN informieren
Vergangenes aus Fraktion und Partei
Rede Linda Blessing Grabsteine aus ausbeuterischer Kinderarbeit
Sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin,
liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
was viele nicht wissen: Ein Großteil der Grabsteine auf deutschen Friedhöfen stammt aus indischen Steinbrüchen. Was jedoch noch weniger bekannt ist, sind die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen, die in diesen Steinbrüchen herrschen:
Tagtäglich setzen die Arbeiter während eines 12 Stundentags im Akkord bei 45°C heißer, staubiger Luft ihre Gesundheit und manchmal sogar ihr Leben aufs Spiel, um am Ende des Tages einen Lohn von etwa 1 Euro zu erhalten. Belohnt werden sie überdies noch mit einer Lebenserwartung von durchschnittlich lediglich 35-40 Jahren (mir blieben also noch ganze 5-10 Jahre zu leben).
Mehr»Kooperation mit städtischen Ämtern und Gesellschaften: Bündnis ´90/ Die Grünen fordern gleiche Rechte für alle
Mit Erstaunen und Verwunderung nahm die Stadtverordnetenfraktion von Bündnis ´90/ Die Grünen die Kritik der FDP an der Kooperation der Grünen mit der GOAB wahr.
Der Film- und Diskussionsabend „Behind the screen“ wurde von der Grünen Fraktion selbstverständlich alleine und vollständig von der Idee an geplant und finanziert. Die Veranstaltung ist als Einstieg und Auftakt in das Thema Recycling gedacht, zu dem die GOAB zu einem späteren Zeitpunkt eine Fachtagung abhält.
Mehr»Rede von Regina Umbach-Rosenow zu Mord und Verbrechen durch rechte Terroristen in Deutschland und Hessen
Es gilt das gesprochene Wort.
Es wird allerhöchste Zeit, dass sich die Offenbacher Stadtverordnetenversammlung gegen den rechtsextremistischen Terror ausspricht.
In unserer Stadt leben 30 % Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit und mehr als 60 % Menschen mit nicht-deutschem Hintergrund. Für meine Fraktion sind diese Bürgerinnen und Bürger ein Teil der Stadtgesellschaft.
Mehr»Rede zur Informationsfreiheit Sabine Grasmück-Werner
Es gilt das gesprochene Wort.
Sehr geehrte Stadtverordnetenvorsteherin,
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Demokratie lebt von Mitbestimmung und aktiver Mitgestaltung der BürgerInnen in politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozessen. In der Realität fehlt es dazu jedoch meist an wichtigen Informationen. Grundvoraussetzung staatlichen Handelns ist die Herstellung von Öffentlichkeit. Unsere BürgerInnen haben in der Regel keinen Zugang zu Informationen die bei staatlichen Stellen vorhanden sind.
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