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Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die vergangene Arbeit der Offenbacher GRÜNEN informieren
Vergangenes aus Fraktion und Partei
Offenbacher Grüne alarmiert: Diesel-Stinker contra Luftreinhaltung
PRESSEMITTEILUNG
Eine Berechnung des Umweltbundesamtes zeigt: Die Luft in den Innenstädten wird trotz neuer Abgas-Grenzwerte frühestens 2030 spürbar sauberer. Grund sind die immer noch zu hohen Stickstoffdioxid-Werte, die vor allem durch Diesel-Fahrzeuge verursacht werden. Ein Fakt, der auch für Offenbach zutrifft, wie aktuelle Messungen zeigen. Die Grüne Stadtverordnetenfraktion sieht das starke Verkehrsaufkommen in der Innenstadt und auf den Ringstraßen der Stadt kritisch, insbesondere da es zur Überschreitung von Grenzwerten kommt.
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Schwarz-Grüner Geldsegen lässt Offenbach aufblühen
Die Stadtverordnetenfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lobt die hessische Schwarz-Grüne Koalition für das Kommunalinvestitionsprogramm und dessen Auswahlkriterien für die Inanspruchnahme von Fördermitteln.
„Diesmal hat der Berg gekreißt und hat einen Löwen geboren, keine Maus“, beschreibt Susanne Schmitt das Ergebnis. Denn die Stadt Offenbach wird aus dem Kommunalinvestitionsprogramm von Bund und Land über 31 Mio. Euro erhalten. Diese setzen sich aus ungefähr 2/3 Bundesmitteln und 1/3 Landesmitteln zusammen. Zu investieren erlaubt sind sie in Maßnahmen der Infrastruktur oder der Bildungsinfrastruktur, also für Barrierefreiheit, Lärmschutz oder energetische Sanierungen von Kindertagespflegeeinrichtungen oder Schulen.
Für den nicht unerwarteten Geldsegen aus Wiesbaden und Berlin haben die Offenbacher Grünen schon konkrete Ideen. Schmitt: „Wir möchten die Mittel bevorzugt im Schwerpunkt Bildungsinfrastruktur investieren. Eine ganz hohe Priorität hat für uns der Neubau der Fröbelschule. Weiterhin denkbar sind Spielplatzsanierungen. Auch eine Sanierung der Mainstraßen-Fahrbahn halte ich für bedenkenswert.“
Mehr»Schmitt: Ein großer Wurf für Offenbach und die Umwelt - StvV beschließt Projekt „Vernetzte Anschlussmobilität – eMobil 2.0“
„Die Offenbacher Stadtverordneten haben einstimmig und ohne Diskussion das Projekt eMobil 2.0 verabschiedet. Damit haben sie den Weg freigemacht für eine Initiative, die uns GRÜNEN sehr am Herzen liegt“, sagt Susanne Schmitt, Fraktionsvorsitzende der Offenbacher GRÜNEN. „Wir engagieren uns seit Jahren und nachdrücklich für einen umweltschonenderen Individualverkehr. Deshalb freuen wir uns sehr, dass der Projektantrag gestellt und in der Folge das Angebot entscheidend verbessert werden kann“, so Schmitt weiter.
Laut Schmitt ist es das Ziel der GRÜNEN-Fraktion Offenbach, das in einer Studie der Goethe-Universität Frankfurt vom Frühjahr 2015 benannte Potenzial für Elektromobilität in Offenbach zu nutzen. Schmitt: „Angesichts der Haushaltssituation Offenbachs ist der Bau von fünf zusätzlichen Stationen ein großer Wurf. Zukünftig können wir den Offenbacherinnen und Offenbachern ein Angebot bieten, das ihrem alltäglichen Nutzungsverhalten entspricht. Wer zum Beispiel schnell von A nach B will, kann zukünftig an der einen Station ein Elektrofahrzeug mieten und es am Ziel an einer dortigen Ladestation abgeben. Diese Ein-Weg-Verkehre verbessern die spontanen Nutzungsmöglichkeiten der Elektrofahrzeuge und erhöhen damit die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen auf umweltschonendere Verkehrsmittel umsteigen. Zudem sind alle Stationen mit Elektroautos und Pedelecs ausgestattet, so dass die Bürgerinnen und Bürger die freie Wahl für das Verkehrsmittel ihrer Wahl haben.“
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Erweiterung der Elektromobilität in Offenbach – GRÜNE fordern weiteren Ausbau des Stationsnetzes im Offenbacher Stadtgebiet
Die Stadtverordnetenfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen Offenbach fordert die weitere Einrichtung von Elektromobilitäts-Verleihstationen für Pedelecs und E-Fahrzeuge in den Offenbacher Stadtteilen. Bisher gibt es lediglich eine Leih-Station am Marktplatz. Die GRÜNEN berufen sich auf Forschungsergebnisse der Goethe-Universität Frankfurt. Demnach haben Forscher der Arbeitsgruppe Mobilitätsforschung dargelegt, dass das bisherige Angebot vor allem dann häufiger und sinnvoller genutzt werden könnte, wenn man nicht dazu gezwungen wäre, das E-Fahrrad bzw. E-Fahrzeug zum Ausgangspunkt zurückzubringen. Erst durch weitere Stationen in den Stadtteilen sei auch mit einem Anstieg der Nutzerzahlen zu rechnen.
„Ich sehe in der Elektromobilität einen wichtigen weichen Standortfaktor, der das Image unserer Stadt nachhaltig positiv beeinflussen kann. Sie ist für Offenbach bereits heute ein großer Erfolg und eine flexible, fahrplanunabhängige Ergänzung zum Öffentlichen Nahverkehr, dessen Angebot in den Randstunden ausgedünnt wurde – schutzschirmbedingt. Aus meiner Sicht sollten wir alles dafür tun, das bisherige Angebot auszuweiten – zumal das Modellprojekt in hohem Maße von Zuschüssen profitiert“, so Edmund Flößer-Zilz, grüner Stadtverordneter und Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Planen und Bauen der Offenbacher Stadtverordnetenversammlung.
Mehr»Haushaltsrede 2015 Susanne Schmitt
Haushalt unter der Lupe!
Was hat diese Lupe mit dem Offenbacher Haushalt zu tun?
Ganz einfach, meine Damen und Herren, die Lupe ist das das wichtigste Instrument der Offenbacher Haushaltspolitiker auf der Suche nach einzusparenden Euros - neben der Suche nach Hilfe von Außerhalb und nach Auswegen für fortwährende Finanzengpässe. Naheliegende Maßnahmen haben wir nämlich schon lange ausgeschöpft!
2014 war – sie erinnern sich - das Jahr der Nicht-Haushalte, das soll sich jetzt ändern. Eine Genehmigung scheint in Aussicht.
Nochmals haben wir unsere Anstrengungen verstärkt, die Ausgaben - immer und immer wieder - auf Einsparungen mit der Lupe analysiert, bis nur noch die allerwichtigsten Projekte und Aufgaben übrig waren.
Unsere Zielvorgabe als Grüne Fraktion war es, einen Haushalt vorzulegen, der sich durch drei Dinge auszeichnet:
1. Realistische Zahlen
2. Transparenz
3. Genehmigung durch die Regierungspräsidentin im ersten Anlauf.
Unsere Richtschnur dabei war, Offenbach lebenswert zu erhalten, für die Bürgerinnen und Bürger erneut ein Maximum aus den wenigen Ressourcen herauszuholen und eher am Beton zu sparen, als an dem, was bei den Menschen ankommt.
Mehr»Grüne begrüßen Luftreinhalteplan für Offenbach
Die Stadtverordnetenfraktion von Bündnis 90/Die Grünen begrüßt den aktuellen Luftreinhalteplan für Offenbach, der vom Hessischen Ministerium für Umwelt als genehmigter Entwurf öffentlich ausliegt. Hervorzuhebendes Ziel ist nach Auffassung der Grünen die Senkung der Stickoxid-Belastung an Offenbacher Straßen. Laut Luftreinhalteplan hat der Auto- und LKW-Verkehr an den Grenzwertüberschreitungen einen großen Anteil. Hohe Belastungen mit Stickoxiden treten in der Mainstraße, der Unteren Grenzstraße, Bieberer Straße, Waldstraße und Sprendlinger Landstraße auf. Ein Bündel von Maßnahmen soll helfen, die Luftbelastung zu mindern. An erster Stelle stehen für die Grünen...
Mehr»Fahrradwaschanlage war an Hafentreppe
Weit über 50 gewaschene Fahrräder und über 300 Euro für den Tandemclub Offenbach hat die Aktion der Grünen an der Hafentreppe gebracht: Sie haben für einen Nachmittag eine Fahrradwaschanlage aufgestellt und damit zahlreichen Drahteseln neuen Glanz verliehen. "Mein Rad hat es bitter nötig!" erklärt eine ältere Dame, die die Ankündigung in der Zeitung gelesen hat und bereitwillig 10 Euro in die aufgestellte Spendenbox einwarf.
Die Fahrradwaschanlage selbst hatte sich um eine gute Stunde verspätet, weshalb einige Grüne Mitglieder erst einmal auf die altmodische Art ranmussten. [weiter]
Mehr»Fahrradwaschanlage an der Hafentreppe
Grüne Aktion zugunsten Tandemclub
Bündnis `90/Die Grünen Offenbach bieten am kommenden Dienstag einen besonderen Service für Radfahrende: In einer Fahrradwaschanlage kann man seinen Drahtesel waschen lassen. Spenden werden dabei gerne angenommen und gehen an den Tandemclub-Offenbach. Der Club bietet Blinden, Sehbehinderten und Sehenden die Möglichkeit gemeinsam Rad zu fahren. Durch den gemeinsamen Sport wird für alle Mitglieder der Wunsch nach Teilhabe erfüllt und gesellschaftliche Inklusion verwirklicht. „Wir freuen uns über jede Spende, die unsere Arbeit unterstützt,“ erklärt der 1. Vorsitzende Johannes Bosten. „Und wer selbst Lust hat mitzufahren, kann sich an diesem Tag auch bei uns informieren.“
Die Aktion findet am Dienstag, dem 20. Mai von 14 bis 19 Uhr an der Hafentreppe statt.
Mehr»Diskussion zur Energiewende
Fehlende Beratungsangebote, Rotmilane und das EEG
Am Dienstag, dem 10. September haben Bündnis `90/Die Grünen Offenbach eine Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Energiewende – wer hat die Kohle?“ veranstaltet. Die Vorsitzende und Moderatorin Birgit Simon stellte den Podiumsteilnehmern - Angela Dorn, der hessische Spitzenkandidatin und Sprecherin für Energie, Umwelt und Klimaschutz der Grünen Hessen, Silke Hannah von der Verbraucherzentrale Hessen, sowie Alexander Koffka, Pressesprecher des Windkraftunternehmens ABO-Wind – Fragen zur Energiewende und sozialen Gerechtigkeit.
Mehr»Energiewende - wer hat die Kohle?
Offenbachs Grüne diskutieren zum Thema Energiewende und soziale Gerechtigkeit
Die Energiewende ist für die einen Strompreistreiber, für die anderen notwendig um die Energieversorgung auf Dauer zu sichern und das ökologische Gleichgewicht zu erhalten. Steigende Energiepreise treffen dabei aber einkommensschwache Haushalte besonders hart. Wie kann eine faire Verteilung der Kosten und Gewinne der Energiewende aussehen? Wie wirkt sich das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aus? Wäre keine Energiewende nicht sozial gerechter? Diese und weitere Fragen sollen diskutiert werden.
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