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Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die vergangene Arbeit der Offenbacher GRÜNEN informieren
Vergangenes aus Fraktion und Partei
Milieuschutzsatzung: So einfach wird es nicht gehen
Rede zum Antrag der LINKEN "Erhaltungssatzung im Nordend aufstellen – „Milieuschutzsatzung“ nutzen, um langfristig die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung zu erhalten" von Ursula Richter
„Verdrängungstendenzen im Nordend stoppen, indem Luxussanierungen und andere bauliche Maßnahmen genehmigungsbedürftig werden“, das klingt in grünen Ohren nicht völlig verkehrt. Und ganz daneben ist es sicherlich auch nicht.
Aber so einfach ist es nicht. Nicht alles was gut klingt, ist machbar und durchdacht. Und bei den Linken haben wir manchmal den Eindruck geht es vor allem darum, dass es gut klingt. Um für diesen Antrag zu stimmen, fehlen uns schlicht noch zu viele Informationen. Daher sind meine Fraktion und ich zu dem Schluss gekommen, dass diese Satzung für Offenbach derzeit keinen Sinn macht. [MEHR]
Mehr»Schulentwicklungsplan: Weichenstellung für Offenbachs Bildung
Am kommenden Donnerstag wird das Stadtparlament einen Beschluss fassen, der die Weichen bei der Schulentwicklung Offenbachs für die nächsten Jahre stellen wird. „Auch wenn wir uns Vieles schneller wünschen, finden wir es gut, dass uns nun nachvollziehbare Zahlen und eine realistische Planung zur Schulentwicklung vorliegen,“ erklärt die grüne Stadtverordnete Sabine Grasmück-Werner. [MEHR]
Mehr»Was für Schulen vorgesehen ist, landet auch in den Schulen
Rede zum Antrag "Entlastung der Stadt durch Bundesinvestitionsprogramm KIP II für dringende Investitionen in Sportstätten und Spielplätze nutzen" von Ursula Richter im Stadtparlament
Die Zustände an vielen Schulen sind weiterhin untragbar und wir brauchen dringend mehr Platz an allen Ecken und Enden. Unsere Stadt ist noch lange nicht am Ende der Fahnenstange, was das Wachstum betrifft. Jeder Cent, der in Offenbach für Schulen vorgesehen ist, muss auch in Schulen landen.
Mehr»Neubau Fröbelschule – Stadt gibt grünes Licht für ÖÖP-Projekt
Grüne: „Meckern können alle gut“
Der Neubau der Fröbelschule durch die städtische GBO ist auf den Weg gebracht. Das Offenbacher Stadtparlament hat gestern den Beschluss dazu gefasst. „Die Fröbelschule wartet schon viel zu lange auf den Neubau. Sie hat völlig zu Recht mehrfach und eindrucksvoll gegen die jetzigen Zustände protestiert,“ erklärt die grüne Fraktionsvorsitzende Ursula Richter. Mit Hilfe der GBO werde nun der schnellstmögliche Weg für die neue Fröbelschule eingeschlagen. Da Offenbach erstmals ein Öffentlich-Öffentliches-Projekt umsetzen wird, waren vor dem Beschluss zahlreiche Fragen zu klären. Ein Gutachten bestätigte der Koalition aber, dass dem Vorhaben weder juristische noch finanzielle Bedenken entgegenstehen. Die Kooperation mit der GBO bringt der Stadt auch neue Spielräume für die Sanierung anderer Schulen.
Mehr»"Fröbelschule – ja, wir drücken aufs Tempo" Rede Ursula Richter
Ursula Richter zum Antrag "Neubau und Bewirtschaftung der Fröbelschule" im Stadtparlament
Das Raumprogramm steht, rechtliche Bedenken bezüglich der Übertragung des Vorhabens auf die GBO sind ausgeräumt. Die Planungen für einen 24,5 Mio teuren Neubau der Fröbelschule treten in einer konkrete Phase. Das stand letzte Woche in der Offenbacher Heimatzeitung. Wir können nur noch dazu anfügen „und das ist gut so“!
Offenbach braucht die neue Fröbelschule möglichst schnell. Die Schule wartet schon viel zu lange. Völlig zu Recht hat die Schule mehrfach und eindrucksvoll über die herrschenden Zustände protestiert.
Worüber wir heute aber diskutieren, ist die Frage: Wie kommen wir an dieses Ziel namens „Neubau Fröbelschule“?
Mehr»Grüne: Die Fehlbelegungsabgabe ist ein gutes Instrument
„Wir halten die Fehlbelegungsabgabe für richtig,“ erklärt die grüne Fraktionsvorsitzende Ursula Richter. Hinter dem Wortungetüm steckt aus ihrer Sicht eine wichtige und gute Maßnahme der Wohnungspolitik: Wer wenig Geld hat, braucht eine günstige geförderte Wohnung. Wer später mehr verdient, aber in der geförderten Wohnung bleiben will, kann das tun, muss aber die Fehlbelegungsabgabe zahlen. „Das ist aus unserer Sicht logisch und gerecht,“ so Richter. „Nahezu jeder Euro, den die Abgabe einbringt, kann in die Förderung weiterer Wohnungen fließen. Damit sichern wir Wohnungen, die sonst aus der Sozialbindung fallen würden, auch wenn die Abgabe in Offenbach bisher „nur“ 200.000 bis 300.000 Euro bringt.
Mehr»Was wird aus dem Bürgerbüro? - Koalition bringt Antrag zum Bernardbau ein
Klarheit und Planungssicherheit im Einvernehmen mit der Kultur notwendig
„Bevor man jetzt öffentlich Festlegungen trifft, an welchem Ort das Bürgerbüro zukünftig sein Domizil haben soll, ist schlüssig darzulegen, wie e...
Mehr»Steigende Mieten bereiten GRÜNEN Sorge und belasten städtischen Haushalt
Die Stadtverordnetenfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Offenbach ist besorgt über den Anstieg der Wohnkosten in Offenbach. „Das ist ein Problem für die Mieter und für die Stadt,“ sagt Susanne Schmitt, Stadtverordnete ...
Mehr»Einladung zur Podiumsdiskussion am 21. Januar: „Mehr Geld für Offenbach – Wie die Finanzierung unserer Kommune dauerhaft gelingen kann“
Offenbach befindet sich seit Jahren in einer prekären Haushaltslage. Der Schuldenstand der Stadt liegt trotz massiver Sparmaßnahmen auf sehr hohem Niveau (8253 € je Einwohner in 2015 (durchschn. Hessen 2989)). Ein Hauptproblem ist das strukturelle Defizit der Stadt, das sich zu einem großen Teil aus sozialen Aufgaben ergibt. Um die Handlungsfähigkeit der Stadt sicherzustellen und eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten, sind weitere Entlastungen und eine stabilere Einnahmebasis notwendig.
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KFA-Offenbach profitiert durch die Neuregelung
Die Neuregelung des Kommunalen Finanzausgleichs in Hessen wird von der grünen Stadtverordnetenfraktion insgesamt begrüßt und als positiv angesehen. Die Stadt Offenbach erhält durch die Reform rund 18,7 Millionen Euro mehr Schlüsselzuweisungen als vor der Reform.
"Wir fühlen uns zu Recht als Gewinner! Verbunden mit weiteren rund 31 Millionen Euro aus dem Kommunalen Investitionsprogramm von Bund und Land Hessen und den direkten Investitionen der schwarz-grünen Landesregierung von fast 100 Millionen Euro in den Hochschulstandort Offenbach ergeben sich für unsere Stadt erhebliche Verbesserungen der Finanzstruktur im Kommunalen Haushalt,“ freut sich Susanne Schmitt, Fraktionsvorsitzende der Offenbacher GRÜNEN.
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