HERZLICH WILLKOMMEN in unserem Archiv!
Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die vergangene Arbeit der Offenbacher GRÜNEN informieren
Vergangenes aus Fraktion und Partei
Stellenausschreibung Fraktionsassistenz
Die Stadtverordnetenfraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Offenbach am Mainsucht ab sofort eine Fraktionsassistenz (m/w)
Zu besetzen ist eine 3/4Stelle (30 Std. / Woche). Zu den Aufgaben zählen alle Sekretariatsarbeiten im Fraktionsbüro, wie beispielsweise Korrespondenz, Terminkoordination, Organisation von Veranstaltungen, Archivierung und die Unterstützung von Fraktionsvorstand und –geschäftsführung in allen Belangen.
Mehr»Arbeitskreis Umwelt, Planen und Bauen der Stadtverordnetenfraktion und des Kreisverbandes von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Offenbach
Wir laden herzlich ein, zum nächsten Treffen
unseres AK-UPB am
Dienstag, den 28.08.2012
um 19:00 Uhr, Rathaus, Saal 2
Themen:
Mehr»Aktuelle Bürgersprechstunde zum Thema Fraport und Fluglärm
Im Rahmen seiner hessischen Sommertour wird der Grüne Landtagsabgeordneter Frank Kaufmann zusammen mit dem neugewählten Grünen Bürgermeister Offenbachs Peter Schneider am Freitag, 27.07.2012, von 11 bis 13 Uhr, am Wilhelmsplatz an einem Stand der Offenbacher Grünen allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern für Fragen und Gespräche im Zusammenhang mit dem leider weiterhin aktuellen Thema Fluglärm bereitstehen, unter dem Offenbach zu leiden hat.
Mehr»
Rede zur Amtseinführung von Peter Schneider
Es gilt das gesprochene Wort.
Sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin,
liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,
am 03. Mai 2012 hat mich diese Stadtverordnetenversammlung zum Bürgermeister in Offenbach gewählt, eben wurde ich zum 07. September dieses Jahres in das Amt eingeführt.
Eine Frage, die ich nach dem 03.05. in vielen Gesprächen beantwortet habe, möchte ich auch an dieser Stelle klären, bevor ich mit Ihrer Erlaubnis einige Gedanken zu meinem künftigen Amt darlege: Warum erst im September? Schließlich hätte ich schon am 04.05. das Amt antreten können, nachdem Birgit Simon zum Regionalverband gewechselt war - und damit aus meiner Sicht eine unübersehbare Lücke hinterlassen hat.
Mehr»Rede zur Beethovenschule von Sabine Grasmück-Werner
Es gilt das gesprochene Wort
Sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste,
heute ist für mich nach dreieinhalb Jahren als Stadtverordnete ein ganz besonderer Tag.
Ich habe heute nämlich ganz besonders das Gefühl, dass sich die manchmal zähe und zeitraubende Arbeit als Stadtverordnete doch gelohnt hat. Sie alle kennen die Frustration, die sich manchmal einstellt, wenn man in der politischen Auseinandersetzung mit seinen Argumenten nicht durchdringt und am Ende womöglich für etwas stimmen soll, was man eigentlich für Unsinn hält.
Heute können wir mit unserem Beschluss zur Hafenschule und dem vorliegenden Dringlichkeitsantrag zur Beethovenschule gleich zwei Anträge verabschieden, bei denen dies aus meiner Sicht ganz und gar nicht der Fall ist. Im Gegenteil, sie machen mich für die Kinder in unserer Stadt sehr, sehr stolz und glücklich.
Mehr»Rede kommunaler Schutzschirm von Regina Umbach-Rosenow
Es gilt das gesprochene Wort
Sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin, sehr geehrte Damen und Herren,
mit dem kommunalen Schutzschirm ist es so eine Sache. Normalerweise hat ein Schirm die Eigenschaft, dass man unter ihm geschützt ist vor Regen. Außer wenn es so richtig gießt und gleichzeitig kräftig stürmt, dann nützt der Schirm nichts.
Bleibt man in dem Bild, ist der kommunale Schutzschirm tatsächlich nicht mehr als ein billiges Schirmchen aus einem 1 €-Shop, dass uns – der Stadt Offenbach - gereicht wird, wenn es gerade so richtig schüttet und gleichzeitig ein Sturm durch die Stadt tobt.
In einem solchen Fall weiß man, das Schirmchen kann einen nicht retten, aber man nimmt es natürlich trotzdem, ist ja besser als nichts.
Mehr»Neustrukturierung der Webseite
Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freundinnen und Freunde,
wir freuen uns, Ihnen und Euch die neue Seite der GRÜNEN Stadtverordnetenfraktion präsentieren zu können. Wir hoffen mit diesem neuen erweiterten Angebot umfassend über die grüne Arbeit im Rathaus berichten zu können.
Für Fragen stehen die Mitarbeiter des Fraktionsbüros jederzeit zur Verfügung.
Rede von Regina Umbach Rosenow zum geplanten Verkauf der Nassauischen Heimstätte
Es gilt das gesprochene Wort.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin,
ich möchte sie zu Beginn mit einem fast vergessenen Zitat konfrontieren, das Einigen zu provokant erscheinen mag:
»Mit einer Wohnung kann man einen Menschen geradeso erschlagen wie mit einer Axt«
- Was hat sich der bekannte Maler Heinrich Zille bei diesen Worten gedacht?
- Warum sollte man mit einer Wohnung einen Menschen erschlagen können, wie mit einer Axt?
Gemünzt war seine Aussage auf die menschenunwürdigen Wohn- und Lebensbedingungen in Berliner Mietskasernen um 1900. Davon sind wir heute ganz sicher weit entfernt - aber bei dem Thema Wohnen geht es andererseits nicht um irgendetwas.
Unsere Wohnung ist für uns Menschen eine sehr existenzielle Angelegenheit. Sie ist unser Zuhause, ein zentraler, sicherer und privater Ort, um den herum ein Mensch seine Aktivität organisiert, ein Ort, mit dem er ›verwurzelt‹ und an den er emotional gebunden ist, ein ›Ankerpunkt‹, von dem aus er die Umwelt freier erkunden kann, weil er weiß, dass er jederzeit zurückkehren kann.
Mehr»Mehr Zwischennutzungen, weniger Leerstand!
Rede unseres Stadtverordneten Tobias Dondelinger zum KOA-Antrag Kreative und Initiativen sichtbarer machen – Zwischennutzungen fördern, Leerstände minimieren im Stadtparlament
Wenn Läden oder Räume leer stehen, dann gibt es sehr wenig, was man daran gut finden kann. Leere Flächen sind nicht produktiv, leere Flächen sind in unserer dichten Stadt eine Verschwendung der knappen Ressource „Raum“ und leere Flächen erzeugen, wenn öffentlich einsehbar den Eindruck von Unordnung und manchmal auch Verfall. Das heißt leerstehende Räume sind zum Nachteil der Umgebung, sie sind zum Nachteil der Besitzer und sie sind zum Nachteil der ganzen Stadt.
Wie wäre es, diese leerstehenden Räume besser zu nutzen? Wie wäre es, die leeren Flächen mit Ideen und Innovationen zu füllen und mit Menschen, die ihre Ideen und Innovationen entwickeln oder teilen wollen?
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