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„Wir begrüßen die Errichtung der Solaranlage auf dem Schneckenberg als wichtigen Schritt Offenbachs in Richtung Solarbundesliga“, freut sich der GRÜNE Stadtverordnete Edmund Flößer, „da rechnerisch bis zu 1, 2 Mio. kg an Kohlendioxid-Emissionen vermieden werden ist dies auch ein substanzieller Beitrag zum jüngst beschlossenen integrierten Klimaschutzkonzept“. Die GRÜNE Stadtverordnetenfraktion kündigt ihre Unterstützung an für den vom Magistrat vorgelegten Aufstellungsbeschluss und Bebauungsplan 636 „Fotovoltaikanlage Schneckenberg. Wir werden jedoch darauf bestehen“, so Flößer, „dass von den zur Auswahl stehenden Modultypen die zwar teureren aber sehr viel leistungsfähigeren aufgestellt werden (220 statt 75 W/Modul). Die Arbeit ist dieselbe und der einmal zu leistende Aufwand lohnt sich langfristig.“
In Bezug auf das von den GRÜNEN forcierte Gründerzentrum für Firmen im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz werten die GRÜNEN die flächenhafte Solaranlage als Leuchtturmprojekt mit Signalwirkung auf potenziell an einer Gründung, Ansiedlung oder Umsiedlung interessierte Unternehmen. „Mit dem Modell eines kombinierten Gründer- und Kompetenzzentrums, einschließlich eines Technologieparks für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz wollen wir Offenbach in der Region einen zusätzlichen Wettbewerbs- und Imagevorsprung verschaffen und damit die lokale Wirtschaft und Beschäftigung fördern“, stellt der GRÜNE Fraktionsvorsitzende Peter Schneider fest.
Die GRÜNEN werten es als ebenso positive wie bemerkenswerte Entwicklung, dass auch einzelne Vertreter aus den Reihen der lokalen Opposition Projekte für Erneuerbare Energien hie und da unterstützen. Bei der Umsetzung des lokalen Klimaschutzkonzeptes müssen alle an einem Strang ziehen“, so Flößer. Leider fehlt nach Auffassung der GRÜNEN sowohl auf Regionalverbandsebene als auch auf Landesebene seit Jahren ein aufrichtiges und wirksames Engagement von CDU und FDP im Bereich der Erneuerbaren Energien. Hier belegt Hessen den letzten Platz unter den Flächenstaaten (siehe www.energymap.info).
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