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„Als Frankfurter Verkehrsdezernent hatte Lutz Sikorski den Mut, den Gestaltungswillen und die politische Kraft zu einer Verkehrspolitik, die alle Verkehrsteilnehmer in den Blick nimmt. Die autofreie Hauptwache, der Ausbau des Radwegenetzes, die Umgestaltung des öffentlichen Raums als Bewegungsraum für alle Menschen und nicht zuletzt die neuen U-Bahnen zum Riedberg zeugen dauerhaft von Sikorskis Wirken. Er hat uns gezeigt, dass sich der Mut zu einer Verkehrspolitik unter ökologischen Gesichtspunkten lohnt. Lutz Sikorskis Tod ist ein Verlust für die gesamte Rhein-Main-Region“, betont Koenen.
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