GRÜNE begrüßen Sanierung des ehemaligen Tambourgeländes / Peter Schneider: Die neuen Sportanlage muss dem Breitensport dienen

Der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Stadtverordnetenfraktion, Peter Schneider, freut sich, dass Oberbürgermeister Horst Schneider die im Koalitionsvertrag vereinbarte Aufwertung des Tambourbadgeländes umsetzt.

„Für die GRÜNE Fraktion stand bei allen Diskussionen die Nutzung dieses Areals für den Breitensport im Vordergrund. Wir möchten, dass die Offenbacher Vereine und der Breitensport profitieren“, fasst Peter Schneider die GRÜNE Position zusammen.

Es ist uns sehr wichtig, dass diese Sportanlage in erheblich verbessertem und aufgewertetem Zustand auch weiterhin der SG Wiking, dem FC Bieber, dem Offenbacher Leichtathletik Club, der TGS Bieber und für den Betriebssport zum Training zur Verfügung steht.  Die für den Bereich Kultur, Schule, Sport zuständige GRÜNE Stadtverordnete Brigitte Koenen hat sich seit Jahren um die Situation am Tambourgelände gekümmert. Die Räume und Umkleidekabinen der SG Wiking und die Bedeutung ihrer Jugendarbeit für Offenbach waren Gegenstand verschiedener Gespräche mit den Jugendtrainern der SG Wiking vor Ort.

Brigitte Koenen: „Dass die Offenbacher Vereine, wie die  SG Wiking, die einen wichtigen Beitrag zur Jugendarbeit und auch Integration Jugendlicher in Offenbach leisten, am Ende verbesserte Trainingsmöglichkeiten auf dem Tambourbadgelände erhalten, ist unser Anliegen. Wir setzen auf die Förderung des Breitensports“.

„Die Entscheidung zur Aufwertung des Areals und zur Schaffung zusätzlicher Fußballplätze ist für die Sportstadt Offenbach aus Sicht der GRÜNEN richtig. Auch die Einrichtung zusätzlicher Trainings- und Spielmöglichkeiten auf dem Tambourbadgelände für die Jugendabteilung der Kickers ist selbstverständlich, solange die anderen Vereine die Möglichkeit haben ihr Training und den Spielbetrieb ebenfalls zu verbesserten Konditionen durchzuführen“, betont Brigitte Koenen. 

Peter Schneider äußert sich auch zur Finanzierung und den weiteren Diskussionen zum Thema: „Die Verwendung von ca. 3,2 Mio. € aus den Mitteln des Landesausgleichsstocks für die Sportanlage Tambourbadgelände passt genau zu den Schwerpunktsetzungen der Offenbacher Ampelkoalition. Wir setzen unseren Schwerpunkt bei der Bildung und Erziehung, bei Kindern und Jugendlichen. Daher ist die jetzt getroffene Entscheidung der Koalition auch nicht verwunderlich. Bei der Maßnahme handelt es sich nicht um einen ersten Bauabschnitt von irgendetwas, sondern um eine sinnvolle und schon im Koalitionsvertrag festgeschriebene Investition in die Zukunft.“



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