Schlosspark Rumpenheim: GRÜNE erfreut über weitere Entwicklung im Bereich Mausoleum und Schlosskirche – Beleuchtung des Weges wird umgesetzt

Erfreut zeigt sich der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Stadtverordnetenfraktion, <personname>Peter Schneider</personname>, über die zwischen allen Beteiligten abgestimmten Maßnahmen im Rumpenheimer Schlosspark, die in 2007 ins Werk gesetzt werden.

 

„Wir haben uns in der Koalition darauf geeinigt, dass neben den mit der Bürgerinitiative Rumpenheim (BIR), der RUK und der Schlossgemeinde abgestimmten Sanierungs- und Gestaltungsmaßnahmen am Mausoleum und im Bereich der Eingänge von Kirche und Mausoleum auch der Weg dorthin nicht nur saniert, sondern auch an das städtische Beleuchtungsnetz angeschlossen wird. Damit wird man sowohl vom Haupteingang des Schlossparks an der Breiten Straße als auch von der Schlossgartenstraße aus bei Dunkelheit seinen Weg zu Mausoleum und Kirche – oder beim Durchqueren des Parks – gut beleuchtet finden. Wir stellen damit einen unbefriedigenden Zustand ab und erfüllen erneut einen lange gehegten Wunsch der Rumpenheimer Bürgerinnen und Bürger,“ erläutert Schneider.

 

 

Während für die Sanierung des Mausoleums und die Gestaltung der Wege im fraglichen Bereich € 100 000,00 im Haushalt 2007 zur Verfügung stehen, musste für die Beleuchtung nach weiteren Mitteln gesucht werden. <personname>Peter Schneider</personname> dazu: „Die Vorgängerkoalition hatte im Haushalt 2006 € 30 000,00 an Mitteln für den Schlosspark mit einer Zweckbindung versehen. Dieses Geld sollte für eine ansprechende Gestaltung der Maßnahmen im Hochwasserschutz im Bereich des Schlossparks sowie für Sitzgelegenheiten ausgegeben werden, ist aber noch nicht verausgabt. Mit OB Horst Schneider haben wir nun vereinbart, dieses Geld für die Wegebeleuchtung zu verwenden. Diese Maßnahme ist dringlicher, das Geld ist dort sinnvoll angelegt.“ Ergänzend regt <personname>Peter Schneider</personname> an, aus diesem Topf Parkbänke im Bereich des in Zusammenarbeit mit BIR und Spendern neu angelegten Baumsaals nordöstlich des Schlosses zu finanzieren. „Ich werde diesen Wunsch der BIR noch einmal vortragen. Es macht Sinn, wenn man sich im Baumsaal auch auf einer Bank niederlassen und dort verweilen kann. Das in 2006 genau für solche Zwecke vorgesehene Geld sollte dafür noch reichen.“, so <personname>Peter Schneider</personname>.

 

 

„Mit den jetzt anstehenden Maßnahmen tun wir das Nötige für den Erhalt des Mausoleums und die Erhöhung des Aufenthaltswerts im Schlosspark, der uns sehr am Herzen liegt. In der nahen Zukunft wird es wichtig sein, die Aufmerksamkeit auf die Sanierungsmaßnahmen der Hochwassermauer im Bereich Schloss und Schlosspark zu richten. Die Anpassung der Schutzfunktion der Mauer an die gestiegenen Anforderungen darf nicht zu Lasten des Erscheinungsbildes gehen.“, schließt <personname>Peter Schneider</personname>.



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